Hier ist ein kurzer Überblick über diese klassische Methode:
Historische Methodik: Die Praxis des Eintauchens von Metallteilen in thermoplastische Pulver ist eine der frühesten Strategien zur Kunststoffbeschichtung.
Vorbereitung des Beschichtungsmaterials: Thermoplastische Beschichtungen werden fein gemahlen und in einem Stahlbehälter, dem so genannten Fließbett, untergebracht, das oben abgedichtet und unten mit einem feinen Netz ausgekleidet ist.
Herstellung des Fließbetts: Durch Einblasen von Luft durch das Netz wird das Pulver belüftet, so dass es sich wie eine Flüssigkeit verhält und gleichmäßig aufgetragen werden kann.
Behandlung der Werkstücke: Die Metallteile werden gründlich gereinigt und aufgeraut und dann auf einen bestimmten Temperaturbereich (250-400 Grad Celsius) erhitzt, der auf die Beschichtungsanforderungen abgestimmt ist.
Beschichtungsprozess: Die erhitzten Teile werden in das Fließbett getaucht, so dass das Pulver mit der Oberfläche verschmilzt und eine gleichmäßige, glatte Beschichtung bildet.
Dieses Verfahren ist ein Beispiel für eine dauerhafte und wirksame Methode zum Aufbringen von Kunststoffbeschichtungen auf Metallsubstrate, die weithin für die Erzeugung hochwertiger, schützender Beschichtungen anerkannt ist.