Hauptaspekte des Monofilament-Extrusionsverfahrens:
Reduzierter Durchmesser: Ermöglicht aufgrund des geringen Durchmessers der Produkte eine schnelle Abkühlung in begrenzten Bereichen.
Effiziente Kühlung: Das Verfahren ermöglicht eine rasche Abkühlung der Filamente und damit einen effizienteren Produktionszyklus.
Ziehen und Wickeln: Nach der Abkühlung werden die Filamente gestreckt und präzise auf Verpackungsspulen aufgewickelt.
Ziehen in großen Öfen: Eine spezielle Verstreckungsphase umfasst große Öfen, die mit Galettenwalzen ausgestattet sind, um eine gleichmäßige Spannung und Filamentqualität zu gewährleisten.
Denier-Präzision: Die Filamente werden auf ein bestimmtes Denier-Maß gezogen, um eine einheitliche Produktqualität zu gewährleisten (gemessen in Gramm pro 9.000 Meter).
Handhabung des Endprodukts:
Spulenaufwicklung: Das fertige Produkt wird dann sauber auf Spulen aufgewickelt.
Direkte Verwendung oder Weiterverarbeitung: Diese Spulen können entweder direkt verwendet oder zur Herstellung anderer Produkte, wie z. B. Seile, weiterverarbeitet werden.
Dieser rationelle Extrusionsprozess ist für die Herstellung von Monofilamenten, die für verschiedene Anwendungen unerlässlich sind, von entscheidender Bedeutung und unterstreicht die Fähigkeit der Industrie zur effizienten Herstellung von Spezialprodukten.